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Die Lenovo Truscale Infrastructure Services

Friday, February 5th 2021

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Auch Storage als ein Service?

Die Anzahl und Vielfalt von as-a-Service-Angeboten wächst derzeit auch für Storage außer Rand und Band. Aus Sicht von Analysten der Evaluator Group fallen die Anbieter in eine von vier Kategorien:

  • 1. globale Marktakteure, die Speicherinfrastruktur as-a-Service anbieten und diese mit Management- und Betriebsdiensten bündeln; Beispiele beinhalten DXC Technology mit „DCX Storage as a Service“, HPE mit „Pointnext Greenlake“, IBM mit „GTS Cloud Private Storage“.
  • 2. Storage-Spezialisten, die ihre eigene Storage-Infrastruktur bestehend aus Hardware und Software auf einer as-a-Service-Basis anbieten; „Hitachi Vantara Storage on Demand“ und „Pure Elastic Storage Services“ sind zwei Beispiele davon.
  • 3. Systemintegratoren, die so genannten VARs für Value-added-Reseller, und kleinere Service-Provider, die je nach Kundenbedarf das Storage-as-a-Service-Angebot eines anderen Anbieters übernehmen und darauf Hand verlesene Management-, Support- und Betriebsdienste aufsetzen; Beispiele in dieser Kategorie beinhalten: Datalink und Vion.
  • 4. aufstrebende Startups im Storage-Markt, die ihre Lösungen ausschließlich auf einer as-a-Service-Basis auf den Markt bringen; in diese Kategorie fallen Herausforderer wie Clearsky und Zadara.

Analysten der Evaluator Group ordnen Lenovo in die zweite Kategorie ein, nämlich jener Anbieter, welche ihre eigene Infrastruktur optional in einem as-a-Service-Angebot bereitstellen. Zum jetzigen Zeitpunkt bietet Lenovo keine Storage-spezifischen Managed Services an, will es jedoch prinzipiell nicht ausschließen. Bei „SAP HANA Enterprise Cloud, Customer Edition“, der On-Premises-Variante von „SAP HANA Enterprise Cloud“, managt Lenovo ja auch den „Thinksystem-DM“-Storage, wäre es also ein naheliegender Schritt.

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